Veranstaltungen

8. November | Öffentlicher Zugang

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind […]

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10. November | Sonderausstellung

„Befreiung und Neuanfang“ | Seit 2010 findet jährlich ein Seminar mit Auszubildenden der Salzgitter Flachstahl zur Vorbereitung der Gedenkstunde im April statt, seit letztem Jahr jeweils ein weiteres in der zweiten Jahreshälfte. Anlässlich 80 Jahre Kriegsende befassten sich die Teilnehmenden in diesem Jahr mit der Endphase der Konzentrationslager und dem Neubeginn der Überlebenden nach ihrer

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14. November | Öffentliche Führung

„KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen 

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27. November | Votrag

Verschwörungsideologien erkennen und begegnen | Verschwörungsideologien existieren in einem breiten Spektrum und sie haben nicht erst seit der Corona-Pandemie gesellschaftliche Relevanz: Sie begegnen uns – oftmals vielleicht unbemerkt – im Alltag in Form von kleinen Erzählungen oder Mythen bis hin zu vermeintlich großen globalen Umsturzplänen. Doch wie kann man solche Verschwörungsideologien eigentlich erkennen, was sind

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3. Dezember | Gespräch

Lager – Baracken – Menschen Gespräch | Die Gründung der Reichswerke „Hermann Göring“ bedeutete für das ländlich geprägte Salzgittergebiet einschneidende Veränderungen. Wohnraum und eine entsprechende Versorgungsstruktur mussten geschaffen werden. Zwischen 1937 und 1945 entstanden im Salzgittergebiet über 60 Wohn-, Arbeits- und Gefangenenlager der Reichswerke. Viele Baracken dienten auch nach dem Krieg noch länger als Wohnraum.

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5. Dezember | Öffentliche Führung

„KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen 

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13. Dezember | Öffentlicher Zugang

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind

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10. Januar | Öffentlicher Zugang

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind

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16. Januar | Öffentliche Führung

„KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen 

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31. Januar | Szenische Lesung

Die Odyssee der Hanni Baumgarten | Vier Künstler:innen beschäftigen sich mit einer unglaublichen, aber wahren Geschichte: der Geschichte der Jüdin Hanni Baumgarten, die als Jugendliche die NS-Zeit in der niedersächsischen Stadt Verden an der Aller erlebte. Sie kam nach dem frühzeitigen Tod ihrer Eltern 1929 in die kleine niedersächsische Stadt Verden, erlebte hier die letzten

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