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8. November | Öffentlicher Zugang

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind […]

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14. November | Öffentliche Führung

„KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen 

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27. November | Votrag

Verschwörungsideologien erkennen und begegnen Verschwörungsideologien existieren in einem breiten Spektrum und sie haben nicht erst seit der Corona-Pandemie gesellschaftliche Relevanz: Sie begegnen uns – oftmals vielleicht unbemerkt – im Alltag in Form von kleinen Erzählungen oder Mythen bis hin zu vermeintlich großen globalen Umsturzplänen. Doch wie kann man solche Verschwörungsideologien eigentlich erkennen, was sind ihre

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3. Dezember | Gespräch

Lager – Baracken – Menschen Gespräch Die Gründung der Reichswerke „Hermann Göring“ bedeutete für das ländlich geprägte Salzgittergebiet einschneidende Veränderungen. Wohnraum und eine entsprechende Versorgungsstruktur mussten geschaffen werden. Zwischen 1937 und 1945 entstanden im Salzgittergebiet über 60 Wohn-, Arbeits- und Gefangenenlager der Reichswerke. Viele Baracken dienten auch nach dem Krieg noch länger als Wohnraum. Eigene

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5. Dezember | Öffentliche Führung

„KZ-Häftlinge in der Rüstungsproduktion“ Am 18. Oktober 1942 erreichte der erste Transport mit 50 Häftlingen das neu eingerichtete KZ-Außenlager Drütte. Unter einer betrieblich genutzten Hochstraße entstanden Unterkunftsräume, ein Krankenrevier und Verwaltungsräume. Der Arbeitseinsatz erfolgte in der nahegelegenen Rüstungsproduktion. Heute sind noch Spuren des ehemaligen KZ zu finden. Im Rahmen einer einstündigen Führung werden die Besucher:innen 

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13. Dezember | Öffentlicher Zugang

Durch die besondere Lage der Gedenkstätte KZ Drütte in einem arbeitenden Industriebetrieb, kann sie in der Regel nur im Rahmen einer Führung besucht werden. Am 2. Samstag im Monat ist die Gedenkstätte zwischen 15.00 und 17.00 Uhr auch ohne Voranmeldung für Besucher geöffnet. Es findet keine Führung statt. Engagierte Mitglieder des Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. sind

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Über 600

Insgesamt starben im KZ Drütte mehr als 600 Menschen. Die endgültige Zahl der Opfer kann wahrscheinlich nie geklärt werden. Wir müssen uns über das Ausmaß der Leben, die hier genommen wurden, bewusst werden. Kein Vergeben, kein Vergessen! Verfasser:innen | Gaye & Max

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Die Heilung?

Die Heilung der Häftlinge stand im Krankenrevier des KZ Drütte nicht im Vordergrund. Die Insassen sollten möglichst schnell wieder arbeitsfähig werden, da die SS nur für arbeitende Häftlinge des KZ Drütte von den Reichswerken „Hermann Göring“ bezahlt wurde. „Aber die SS achtete darauf, dass man nicht zu lange auf dem Krankenrevier blieb. Derjenige, der als

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Der Tod

Wilhelm Falke am 31. März 1912 in Deutschland geboren. Er arbeitete als Orgelbauer. Im KZ Neuengamme wurde ihm die Häftlingsnummer 6371 zugewiesen. Auf Dokumenten wurde als Haftgrund „BV“ („Berufsverbrecher“) angegeben. Den Unterlagen zufolge ist er am 22. Januar 1945 im KZ Drütte an Lungentuberkulose gestorben. Er wurde 32 Jahre alt. Wie viele andere getötete oder

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